a)      Frau Bretz bezieht sich auf die Ausführungen zum ev. Kindergarten und weist darauf hin, dass in der Wilhelm-Busch-Schule der Kopierer noch im Sekretariat stehe. Die Verwaltung wird prüfen, inwieweit das noch zulässig ist.

 

b)      Frau Bretz schlägt vor, die Spielgeräte für den Spielplatz an der Wilhem-Busch-Schule aus Ortsratsmitteln zu finanzieren. Frau Strotmann teilt mit, dass für 2018 ein Ansatz von 25.000 € gebildet worden sei. Voraussichtlich könne dafür eine 63%-ige Förderung als Dorfentwicklungsmaßnahme  beantragt werden. Gleichwohl könne der Ortsrat natürlich Spielgeräte aus den Ortsratsmitteln finanzieren.

 

c)       Herr Kroboth schlägt vor, einen Mehrgenerationsspielplatz zu gestalten. Der Schulplatz biete sich dafür an. Evtl. könne ein anderer Spielplatz, der nicht mehr genutzt werde, verkauft werden. In der nächsten Ortsratssitzung sollte darüber in einem gesonderten Tagesordnungspunkt beraten werden.

 

d)      Herr Helling weist darauf hin, dass die im Rahmen der Deckenerneuerung durchgeführten Maßnahmen durchaus sinnvoll waren. Das Verfahren sollte auch hier umgesetzt werden, da andere gute Erfahren damit gemacht haben.

 

e)      Herr Kasper nennt in diesem Zusammenhang das Wirtschaftswegekonzept. Die Beteiligung im Internet sei sehr schwerfällig. Dabei sei es für die Bürgerinnen und Bürger wichtig, sich über die Inhalte zu informieren und dort einzubringen.

 

f)       Herr Bach erkundigt sich, warum die Straße “An der Lammert” nicht im Deckenerneuerungskonzept genannt worden sei. Durch das geplante Baugebiet sei mehr Verkehr zu erwarten. Neben einer Deckenerneuerung sollte dort auch ein Radweg angelegt werden. Herr Dunkhorst weist draufhin, dass die Straße bis jetzt nur ein Wirtschaftsweg sei. Eine Komplettsanierung wäre wahrscheinlich der Erstausbau und damit für die Anlieger beitragspflichtig.